Pottwal vor Pellworm gestrandet

Ein ca 15 m langer Pottwalbulle ist verendet vor Pellworm aufgefunden worden. Das Tier war zuvor in den Niederlanden von eienr Sandbank befreit und wieder auf See geleitet worden.

Nachdem ein Fischer den toten Pottwalbullen am Montag (14.11.) auf einer Sandbank rund 1,5 Seemeilen westlich von Pellworm entdeckt hatte, wurde dieser am Dienstag von der „Oland“, einem Vermessungsschiff des Landesbetriebs Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz in den Meldorfer Hafen geschleppt.

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Kommunikation bei Pottwalen: Vortrag in Braunschweig

Dr. Stefan Huggenberger berichtet am 13. April im Staatlichen Naturhistorischen Museum Braunschweig über „Die Sprache des Moby Dick“.

Der Pottwal ist ein Tier der Extreme: Er ist das größte Raubtier, das jemals gelebt hat, produziert die lautesten Vokalisationen im Tierreich, erreicht die größten Tauchtiefen eines Lungenatmers und besitzt das größte Gehirn auf unserer Erde. Außergewöhnliche Anpassungen in Bezug auf die Sinnesleistungen und das Sozialverhalten haben es diesem Säugetier ermöglich, in der extremen Umwelt der Hochsee zu leben.

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Bericht vom Ostfriesischen Meeressäugertag

Mit der Volkshochschule zu den Walen und Robben Ostfrieslands

Es ist nicht unbedingt so, dass sich einem der Gedanke an „Whale Watching“ aufdrängt, wenn man an Orte wie Neuharlingersiel oder Spiekeroog denkt. Schon eher sieht man die Seehunde auf den Sandbänken der eigenen Phantasie liegen. Diese haben es zwar als Logo auf zahlreiche touristische Publikationen geschafft, aber das Wissen um diese faszinierenden Meeressäuger scheint auf dem Weg ins Landesinnere schon nach wenigen hundert Metern rasant abzunehmen.

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