Mehr als 1000 im Peer-Review-Verfahren geprüfte Veröffentlichungen aus der Walforschung finden jedes Jahr ihren Weg in die Fachzeitschriften und Online-Portale. Davon schaffen es leider nur wenige auf Cetacea.de. Leider ein Ressourcenproblem, das auch damit zusammenhängt, dass wir den Leserinnen und Lesern hier einen kleinen Mehrwert an Infografiken oder weiterführenden Links bieten wollen. Viel Spaß beim Nachforschen:
Schweinswale in der Weser
Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD), richtet einen Aufruf an alle Delfinfreunde im Raum Bremerhaven, Nordenham und Umgebung. In … Weiterlesen
Neue Delfinart in Australien Orcaella heinsohni
In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Marine Mammal Science beschreiben Isabel Beasley und Kollegen eine neue Delfinart: Den Australischen Stupsfinnendelfin, Orcaella … Weiterlesen
Dienstjubiläum: Meeressäuger-Experte Dr. Michael Stede seit 40 Jahren im Amt
Er gilt bundesweit als namhafter Experte für Meeressäuger: der beamtete Tierarzt Dr. Michael Stede feiert jetzt sein 40jähriges Dienstjubiläum im … Weiterlesen
Wal-Sensoren geben Geheimnisse der Arktis preis
Wärmeres Wasser dringt in subpolare Gewässer ein. Um die Geheimnisse der arktischen Gewässer zu lüften, haben britische und norwegische Wissenschaftler … Weiterlesen
Marine Mammal Science im Januar 2003
Die Fachzeitschrift Marine Mammal Science eröffnet den 19. Band mit vielen interessanten Themen. Abonnenten der Marine Mammal Science, der Fachzeitschrift … Weiterlesen
Neue Walart: Mesoplodon perrini
Mit Erscheinen der Juli Ausgabe von Marine Mammal Science, ist eine neue Walart offiziell beschrieben. Das Team um Merel Dalebout … Weiterlesen
Amazonas: Flussdelphine
Die Dissertation der deutschen Biologin Judith Denkinger ist ab sofort auf den Webseiten von yaqu pacha e.V. in einer PDF … Weiterlesen
Neue Walart entdeckt
Wissenschaftler haben vor der kalifornischen Pazifikküste eine neue Schnabelwalart entdeckt. Allerdings nicht als Sichtung oder offensichtlichen Strandfund. Durch DNA Analysen … Weiterlesen
Walschutz durch Walkot
Australische Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, mit der man anhand von DNA Untersuchungen des Walkots die Futterzusammensetzung der Tiere herausbekommen kann. Diese Untersuchungstechnik ist vor allem deswegen interessant, da eine wesentliche Begründung des japanischen Walfangs dadurch nichtig werden könnte.