von | CeNak | Hamburg | 31. März 2016
In der Sammlung des Centrums für Naturkunde (CeNak) der Universität Hamburg befindet sich seit den frühen 1950er Jahren ein weltweit einzigartiges Skelett eines Finnwals: Das Tier überstand zu Lebzeiten die Kollision mit einem Schiff – mit zahlreichen Knochenbrüchen an Wirbeln, Rippen und Schulterblatt, die allerdings vollständig verheilten. Daher wird „Finni“ nun Bestandteil eines Verbundprojektes zum Thema „Marine Mammals in a Changing Environment“.
von | | | 16. September 2015
Ozeaneum Stralsund GmbH Hafenstraße 11 18439 Stralsund mit vollständigen Skeletten von: Finnwal, Balaenoptera physalus Pottwal, Physeter macrocephalus (2x) Zwergwal, Balaenoptera acutorostrata Das Ozeaneum wurde im Juli 2008 eröffnet und ist eine Gesellschaft der Stiftung Deutsches Meeresmuseum. Auf einer Nutzfläche von 8.700 m2 werden Meereslebensräume in Kaltwasseraquarien gezeigt. Am Ende des Rundganges durch das Museum erreicht man die 18 Meter … Weiterlesen
von | cetacea.de | Wittmund | 30. Dezember 2008
Der Kölner Walfanghistoriker Klaus Barthelmeß hat seinen schwer erreichbaren Artikel mit der ersten morphologischen Beschreibung eines Hybriden aus Blauwal und Finnwal ins Englische übersetzt und mit Bildern versehen. Im Jahr 1987 erschien der Artikel “Over een mogelijke hybride tussen een Gewone en een Blauwe Vinvis” in der Zeitschrift “Marswin: Tijdschrift uitgegeven door de Vlaamse Vereniging … Weiterlesen
von Klaus Barthelmess | cetacea.de | | 19. November 2008
by KLAUS BARTHELMESS The following is a translation of an extract of an article I published in Flemish in the Belgian periodical “Marswin: Tijdschrift uitgegeven door de Vlaamse Vereniging voor de Bestudering van de Zeezoogdieren” (ISSN 0771-1670), Vol. 8, No. 1, 1987, pp. 9-12, under the title “Over een mogelijke hybride tussen een Gewone en een … Weiterlesen
von | pte | Reykjavik/London | 20. Mai 2008
Umweltgruppe warnt vor wirtschaftlichen Nachteilen für die Insel
Islands kommerzieller Walfang hat diese Woche erneut begonnen. Nach heftigen Debatten zwischen Fischern und der Regierung wurde die Quote nun auf eine unbegrenzte Zahl von Finn- und 40 Minkewalen festgesetzt. Fischer hatten zuvor die Erlaubnis zum Abschuss von 100 Minkewalen gefordert. Die Entscheidung kommt nach wochenlangen Streitigkeiten auf der Insel im Nordatlantik. Umweltgruppen warnen indessen davor, dass der Walfang die Wirtschaftskrise im nordeuropäischen Land noch verschärfen werde.
WeiterlesenIsland gibt wieder grünes Licht für Walfang
von | | Hörnum | 2. Juni 2001
Nach Mitteilung der Schutzstation Wattenmeer wurde am Samstagmorgen den 2. Juni 2001 ein toter, 15 m langer, männlicher Finnwal am Strand von Hörnum auf Sylt angetrieben.