Bei einem kleinen Flukenschlag durch’s Internet am 04. September 2008 haben wir Nachrichten über das Arbeiten mit Delphinen, sanftes Whalewatching, norwegischen Walfang und Grosse Tümmler als „Killer“ gefunden.
Wie funktioniert Eco-volunteering? Ines Scheffel gibt für die Basler Zeitung einen Einblick in die Freiwilligenarbeit zwischen Tourismus und Walforschung im Bunbury’s Dolphin Discovery Centre (DDC) in Australien.
Wie funktioniert sanftes Whale Watching? Wie nah kommt man den Delphinen? Der Verein M.E.E.R. e.V. setzt sich auf La Gomera für nachhaltiges Whale Watching ein. Zeit, für den Reisebericht „Zu Gast bei den Tümmlern“, den Jonathan Fischer für die Süddeutsche Zeitung verfasst hat.
Norwegischer Walfang. Während Thomas Brunnsteiner für „Die Presse“ die Lofoten besucht hat und nun die Kultur des Walfangs beschreibt, stellt Reinhard Wolff für die taz fest, dass die Nachfrage für Walfleisch so weit zurückgeht, dass einige Walfänger um die nächste Saison fürchten.
Pottwalstrandung am belgischen St. Annastrand am Scheldeufer? Mitnichten. Der Künstler Dirk Claesen hat zusammen mit dem Antwerpener Künstlerkollektiv Captain Boomer einen lebensechten Wal gebaut und an den Strand geschafft. Dort soll er verstören, auf die bedrohte Natur hinweisen und für den Künstler und seine Firma werben (BELGIENINFO).
Internationale Nachrichten
Passend zum jüngsten Bericht über aggressive Große Tümmler im Mittelmeer, schreibt nun der New Scientist über die „niedlichen“ Killer. An den Küsten Großbritanniens tot angeschwemmte Schweinswale und Delphine tragen Zahnspuren von Großen Tümmlern. Der Autor Rowan Hooper lässt Wissenschaftler zu Wort und diskutiert die möglichen Gründe für das Auftreten als Serienmörder (New Scientist).
Trotz sorgfältiger Prüfung, kann Cetacea.de keine Verantwortung für die Inhalte fremder Internetseiten übernehmen.